Neues vom Wildobstlehrpfad 22.01.2022

Liebe Leserin, lieber Leser,

ich bin mir sicher, nicht alle Ditzinger kennen den Wildobstlehrpfad am Ortsausgang Richtung Leonberg auf der linken Seite liegend.

Er ist aber ein Kleinod, weil er eine Fülle von selteneren Gewächsen beherbergt, wie z.B. die Schwarzen Maulbeeren, die Kirschpflaume und die Gemeine Berberitze, nicht zu vergessen die vielen Rosenstöcke am Ende des Grundstücks.

Und da sind wir schon beim Thema: Bäume und Schilder sind in die Jahre gekommen.

Deshalb trafen Reinhold Zipperer und ich uns mit Frau Gierisch (Stadtgärtnerei) Frau Bauer (Umwelt- und Stadtplanung) und Herrn Löffler (Bauhof), um zu besprechen, wie wir den Garten erneuern können.

Hauptplagegeist ist der Hartriegel, dem man zurückdrängen muss, damit die Rosen wieder Raum zum Entfalten haben. Sie werden versetzt und dahinter wird eine Benjeshecke entstehen.

Der Rote Holunder muss nachgepflanzt und die Blühstreifen neu eingesät werden.

Und natürlich müssen einige Schilder ausgetauscht werden. Manche sind von der Sonne so ausgebleicht, dass man sie kaum noch entziffern kann.

Das sind nur ein paar Veränderungen.

Schauen Sie im Frühjahr einmal vorbei und lassen Sie sich überraschen.

Helmut Bier

1. Vorstand

 

 

Bilder vom Wildobstlehrpfad

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